Aus vier wird eins
Nach 10-jähriger Vorbereitungszeit ist es nun vollbracht: Die neue Zentraleuropäische Provinz der Jesuiten wurde gegründet
München/Rom – Jesuiten gründen eine neue Provinz. Am 27. April wird aus den bisherigen Jesuitenprovinzen Deutschland, Österreich, Schweiz und Litauen-Lettland die neue Zentraleuropäische Provinz, die auch Standorte in Schweden und Chicago/USA umfasst. Geleitet wird sie von P. Bernhard Bürgler SJ. Als Provinzial trägt er die Verantwortung für 36 Standorte mit insgesamt 419 Jesuiten.
Diese Vielfalt bietet eine große Chance: Die Bewahrung der Vielfalt und gleichzeitig eine Einheit
zu schaffen!
(Zitat Pater B. Bürgler SJ)
Mit ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt knüpft die neue Provinz direkt an das Ursprungscharisma des Ordensgründers Ignatius von Loyola an, betont P. General Arturo Sosa SJ, der den neuen Provinzial bereits am 31. Juli 2020 ernannt hat. „Europa, die Welt und die Kirche brauchen nach wie vor Menschen, die fähig sind, im Streit zur Versöhnung beizutragen, Menschen, die fähig sind, eine Einheit in Verschiedenheit zu schaffen”, so der General in seiner Grußbotschaft.
(Quelle: jesuiten.org )
Den gesamten Artikel finden Sie unter: jesuiten.org/news/neue-provinz-petrus-canisius-motiviert-uns
Über den nachfolgenden Link können Sie sich das Youtube Video „Aus vier wird eins – Die Jesuiten in Zentraleuropa“
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