… und gegen Einschüchterung, Belästigung und gegen Ausgrenzung.
Wir wollen und setzten uns ein für eine achtsame Kultur der Kommunikation und des achtsamen Miteinanders. Hierzu zählen auch Fehlerfreundlichkeit und ein Miteinander, welches das Aushandeln von Konflikten ermöglicht.
Abwertung anderer Personen, verrohte Sprache, Einschüchterung, Belästigung, Ausgrenzung und Mobbing kommen in vielen Bereichen der Gesellschaft, an vielen Schulen und leider auch bei uns am Canisius-Kolleg vor. Ein solches Verhalten wollen wir hier nicht. Ein solches Verhalten ist nicht zu tolerieren und wird auch nicht toleriert. Und gleichzeitig ist es für Außenstehende, selbst für geschultes Personal, oftmals schwer, Mobbing (rechtzeitig) zu erkennen, um dann auch gezielt einzuschreiten und klar zu handeln. Und für die Betroffenen ist es oftmals mit hohen, äußeren und auch inneren Hürden verbunden, sich rechtzeitig Unterstützung und Hilfe zu holen.
Hier (bitte anklicken) skizzieren wir unsere Richtlinien, unser Vorgehen und die Meldewege im Falle von Mobbing. In den vorliegenden Definitionen, Richtlinien und Verfahren haben wir uns an den Materialien orientiert, wie sie unsere Schulen in den USA anwenden. Unser „Präventionskonzept“ wird gegenwärtig auch in Bezug auf „Anti-Mobbing“ der Revision und Überarbeitung unterzogen. Das hier Vorliegende ist ein noch vorläufiges Ergebnis dieser Revision, die weiterhin im Prozess ist. Auch wollen wir hier die internen und externen Personen nennen, an die sich alle Schülerinnen und Schüler und auch die Eltern im Falle von Mobbing jederzeit ratsuchend wenden können.
